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Sehr heißes Thema (Mehr als 25 Antworten) Dinara <dinarakatze@yahoo.com> (Gelesen: 11749 mal)
 
pedro
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Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
08. März 2010 um 13:24
 
Hallo zusammen
mein name ist peter und ich wohne in steyr, österreich. Ich bin neu hier und kenne mich nicht wirklich aus.
Okay, nun zu meinem problem: ich habe vor jahren mit mehreren frauen aus russland (meistens aus kazan) mail kontakt gehabt 
und leider hat sich bei allen heraus gestellt das sie nur geld wollten. doch als halbwegs intelligenter mensch war für mich sowieso klar,
niemals geld nach russland zu schicken oder zu überweisen. Ich habe das auch meistens gleich am anfang klargestellt und somit war 
das auch so gut wie immer erledigt.

Doch jetzt ist alles irgendwie anders. Habe über badoo eine gewisse dinara aus russland kennen gelernt.
Sie hat sogar auf meine bitte ihr profil bei badoo gelöscht. Ich habe gleich in der ersten mail klargestellt, dass ich sicher nie geld überweisen werde.
Daraufhin hat sie geschrieben, dass ich mir sicher sein kann, dass nie eine forderung ihrerseits kommen würde.
Da habe ich das erste mal seit jahren mit dem gedanken gespielt, dass sie echt sein könnte. 
sie schreibt sie möchte unbedingt zu mir kommen und das schon in naher zukunft und dass sie eine schwester in berlin hätte,
die sie dabei unterstützen würde. Was soll ich davon halten ? Ich weiß zu 100% das mir nichts passieren kann, da ich sicherlich 
nie was überweisen werde und wenn sie noch so schön schreibt. Mir geht es eigentlich nur um die zeitverschwendung. 
Was kann ich machen um ihre richtigkeit zu überprüfen ? Kann mir wer weiterhelfen ? 

 

 

« Zuletzt geändert: 29. August 2010 um 00:41 von Webmaster » 
Grund: jJhuvzlr 
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #1 - 08. März 2010 um 13:27
 
pedro schrieb on 08. März 2010 um 13:24:
und das sie eine schwester in berlin hätte die sie dabei unterstützen würde.


... weißt du, was ein Muli ist???
« Zuletzt geändert: 25. Juni 2010 um 13:10 von Webmaster »  
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pedro
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #2 - 08. März 2010 um 13:36
 
Nein, weiß ich nicht, was meinst du mit Muli ?
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:49 von Webmaster »  
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #3 - 08. März 2010 um 13:41
 
Das ist ein Muli und das ist genau das, was sie mit dir machen werden.

http://anti-scam.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1199706095/0#0

Danach lese erst einmal in Ruhe die Boardregeln, folge den Links, hier findest du alles was du wissen mußt.
Nicht einfach wild losposten, das führt nur zur schnellen Löschung der Beiträge, weil es niemanden nützt. OKAY!!!
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:50 von Webmaster »  
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pedro
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #4 - 08. März 2010 um 17:41
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To:
Received: (qmail invoked by alias); 17 Feb 2010 13:47:22 -0000
Received: from smtp116.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp116.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.79]
  by mx0.gmx.net (mx021) with SMTP; 17 Feb 2010 14:47:22 +0100
Received: (qmail 29675 invoked from network); 17 Feb 2010 13:47:21 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  :X-Antivirus:X-Antivirus-Status;
  2E0QsvH3pWX0Y=  ;
Received: from net142.187.188-214.yoladom.ru (dinarakatze@188.187.142.214 with plain)
        by smtp116.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 17 Feb 2010 05:47:19 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: HTrYaYsb.GhUdCwlFRGeRhu7Ir_gZpcoSO22X37GnJzWSiMghaR_C1WZOmX_kwmk
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Wed, 17 Feb 2010 16:33:09 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <6810681053.20100217163309@yahoo.com>
To: 
Subject: Hallo
In-Reply-To: 
References: 
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
boundary="----------FBC5A07E6A8A8"
X-Antivirus: avast! (VPS 100217-0, 17.02.2010), Outbound message
X-Antivirus-Status: Clean
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
Detail=5D7Q89H36p5SnqKC1Nj6KKVRChG3jDVo64xL9ieUq4iltz5+XqxCz+MnBUv23JWD9Jc6h
ZICUMsiSRTSErgvcqeYgm3Q4F0V2qcGfeRz+tLQUevD6NSR4Pmo+kyKUtLlUX3MN8sXpljKhEiuw
6acNA==V1;
X-GMX-UID: JIYaLzUta0AoQD92nDEz1JQ3Njh6dA50




-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Wed, 17 Feb 2010 16:33:09 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Hallo 

> Hallo ,
> Wie geht es dir?
> Ich wartete sehr und glaubte, dass du mir schreiben wirst. Mir ist es sehr
> angenehm, die Korrespondenz mit dir zu beginnen.
> Ich bin froh, dass auf sich deine Aufmerksamkeit wenden konnte. Ich fuhle
> mich vom glucklichsten Madchen schon. Ich glaubte,
> und meine Hoffnungen wurden rechtfertigt. Ich weiss sogar nicht, sich wie
> weiter zu benehmen. Ich schrieb niemals fruher den
> Mannern aus anderem Land. Du bist der erste Mann aus dem Internet, das ich
> mich entschieden habe zu schreiben. Ich weiss das
> Deutsche und deshalb ein wenig ich werde mich bemuhen, damit du mich
> verstehen konntest. Ich studierte das Deutsche, wenn in
> der Schule lernte, und spater an der Universitat. Und du weisst die
> Fremdsprachen? Du weisst der Russe? Du warst irgendwann
> in Russland? Was du Russland und uber die russischen Madchen weisst?
> Oy, entschuldige, ich dir habe noch soviel der Fragen aufgegeben.
> Entschuldige, ich gebe das sehr wissbegierige Madchen und
> immer viele Fragen auf. Meine Meinung, dass die Fragen nur vorlegend, und
> auf die Fragen antwortend, konnen wir unsere
> Bekanntschaft verwirklichen. Doch bist Du so von mir jetzt fern. Wenn bei
> dir die Fragen zu mir entstehen werden, so gib du
> sie naturlich auf, und werde ich mit dem Vergnugen auf sie antworten.
> Du denkst wahrscheinlich, warum sucht solches sympathische Madchen die
> zweite Halfte irgendwo sehr weit in anderem Land. Denn
> gibt es keine wurdige Manner in meinem Land. Ich werde mich dir allen
> bemuhen, in unserer nachfolgenden Korrespondenz zu
> erklaren. Ich werde die Hauptsache sagen, dass an allem der Verrat und der
> Verrat schuldig ist. Deshalb verachte ich die Luge
> und den Verrat. Und hat den wurdigen Mann noch nicht gefunden, der
> vollstandig konnte wird anvertraut werden. Ich furchte, dass
> mich wieder werfen werden, werden verraten... Ich bin lange Zeit, und
> schon als 3 Jahre genauer mit sich niemandem nicht traf
> und war einsam. Ich glaubte zuerst, dass der Bursche der mich geworfen
> hat, wird zuruckkehren. Aber er ist nicht zuruckgekehrt...
> Ich will mich daruber nicht mehr erinnern, ich habe es vergessen... Die
> Zeit behandelt.
> Du weisst jetzt ungefahr meine Situation und soll mich verstehen, es
> interessiert der Flirt und das Spiel von den Gefuhlen nicht.
> Ich hoffe, dass bei dir auch nur die ernsten Absichten und, ich kann dir
> anvertrauen. Besonders mir schon 28 Jahre. Ich will
> die Familie schaffen und, Lieblingsfrau zu sein. Es ist mein Traum. Ich
> habe noch einen Traum. Ich will die Kinder sehr haben.
> Ich liebe die Kinder. Und deshalb hat den Beruf verbunden mit ihnen
> gewahlt. Ich arbeite den Lehrer in den Anfangsklassen.
> Eben dass, mich uber mich und uber mich. Besser, dich erzahle welcher
> Beziehungen du suchst im Internet? Du hast viele Freunde
> durch das Internet? Ob unter ihnen die Madchen gibt? Du hast einen Traum?
> Ich wurde wieder aufgezeichnet und ganz hat vergessen, vorgestellt zu
> werden. Verzeih mich. Meinen Namen Dinara. Meine Grosse
> die 173 Zentimeter, mein Gewicht die 52 Kilogramme. Uberhaupt, mich das
> sehr lebenslustige, gesellige Madchen. 
> Entschuldige mich, aber noch nicht weiss ich, was, dir zu schreiben, weil
> bei mir niemanden der Erfahrung in den Bekanntschaften
> durch das Internet noch nicht war. Aber ich denke, dass jetzt dich mein
> des Fotos erfreuen wird, und du erkennst, wie ich aussehe.
> Sage mir, ich habe dir auf dem Foto gefallen? Ich werde froh sein, wenn du
> dein dem Foto absenden wirst und, schreibe mir grosser
> uber dich. Ich werde mich dir bemuhen, im folgenden Brief, moglichst viel
> uber mich zu schreiben, um dich zu erfreuen. Gut? 
> Ich hoffe, dass es dir angenehm war, meinen Brief zu lesen, und du bist
> froh, dass ich unsere Bekanntschaft will. Ich hoffe, dass
> ich deinen Brief sehr bald bekommen werde, und ich kann auf ihn Gefuhle
> erwidern. Wisse, wenn du mir schreiben wirst, so werde ich
> sehr stark froh sein und ich werde darin uberzeugt sein, dass du unsere
> Bekanntschaft wunschst. Ich warte auf deinen den Brief und
> deines neuen Fotos.

> Dein neuer Freund Dinara aus Russland.

> P.S. Ich habe bei dir noch vergessen, die Hauptsache zu fragen. Nur
> antworte ehrlich, mir ist deine Antwort sehr wichtig. Du glaubst,
> was man durch das Internet den wurdigen Menschen fur die ernsten
> Beziehungen finden kann? Im Voraus, Danke.

« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:50 von Webmaster »  
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pedro
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #5 - 08. März 2010 um 17:45
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 20 Feb 2010 19:31:56 -0000
Received: from smtp110.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp110.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.73]
  by mx0.gmx.net (mx046) with SMTP; 20 Feb 2010 20:31:56 +0100
Received: (qmail 29183 invoked from network); 20 Feb 2010 19:31:55 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  ;
  X+MUBum5iLDzA=  ;
Received: from net159.187.188-129.yoladom.ru (dinarakatze@188.187.159.129 with plain)
        by smtp110.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 20 Feb 2010 11:31:54 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: QxUgySUqji0fPWG78xUka55nmsny3Wdbmr_lsg--
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Sat, 20 Feb 2010 22:23:11 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <1523754549.20100220222311@yahoo.com>
To: 
Subject: Liebe Grusse aus Russland
In-Reply-To: 
References: 
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
boundary="----------9B18C21037442E4E"
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
Detail=5D7Q89H36p5SnqKC1Nj6KKVRChG3jDVo64xL9ieUq4iltz5+XqxCz+MnBUv23JWD9Jc6h
ZICUMsiSRTSErgvcqeYgm3Q4F0V2qcGfeRz+tLGT5qhhK3fI98/JRj31CYMYfTMhqlJOELg3UIAJ
T91Zw==V1;
X-GMX-UID: lAC2AuxLQEVsHmkvgHVpqINKNzg2NULP




-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sat, 20 Feb 2010 22:23:11 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Liebe Grusse aus Russland

> Hallo 
> Wie geht dir?
> Welches Wetter bei Ihnen dort heute? Bei uns das schone Wetter heute. Ist
> wunschenswert als auch, gehen, in der frischen Luft spazierenzugehen. 
> Aber ich bin die ganze Zeit schon ermudet, eine zu spazieren. Ich will,
> dass nebenan mit mir mein Verteidiger ist, dem ich anvertrauen konnte. 
> Ich durchzufuhren es ist will die Zeit mit dem echten Mann angenehm, der
> mich verstehen wird und, von den Unannehmlichkeiten zu behuten. Es ist 
> meine Traume. Ich der sehr traumerische Mensch. Ich der Romantiker. Auch
> ist eine meiner Lieblingsbeschaftigungen die Lekture der Bucher. 
> Besonders lese ich die Liebesromane gern. Ich vergleiche der
> Hauptheldinnen der Romane mit mir haufig. Sie wohnen nicht das leichte Schicksal 
> immer. Aber Ende immer finden die Liebe und leben das gluckliche Leben.
> Ich beneide manchmal sogar sie. 
> Wir haben jetzt weit voneinander und nur nicht seit langem kennengelernt.
> Ich fuhle, dass diese Korrespondenz vieles fur uns bedeutet und wir 
> beginnen grosser einander zu erkennen. Fur mich so ist es angenehm, dass
> du mir schreibst und du erlebst fur mich. Ich meine, dass das Internet 
> uns die Chance gibt, jene Entfernung zu uberwinden, die jetzt zwischen
> uns. Wann ich deine Briefe, deine Worter lese, beginne ich, deine Absichten, 
> dein Vertrauen zu verstehen. Ich will auch wird dir anvertraut werden.
> Aber man braucht dem Internet vollstandig nicht anzuvertrauen. Und warum 
> braucht man nicht anzuvertrauen, ich dir werde ein Bisschen spater
> erzahlen. , und du wie denkst, ob man dem Internet anzuvertrauen braucht?
> Und jetzt werde ich meine Erzahlung uber das Schicksal fortsetzen. Wenn
> wir mit meiner Schwester (nennen ubrigens sie Lubov) ein ohne Eltern uns 
> in allem blieben es half unsere Nachbarin die Tante Larisa. Sie war ein
> guter Freund unserer Familie. Wann meiner Schwester 29 Jahre sie durch 
> das Internet waren hat den Mann aus Grossbritannien kennengelernt. Sie
> wurden lange abgeschrieben und spater hat sich meine Schwester entschieden, 
> zu ihm zu fahren. Wir haben die notige Summe des Geldes zusammen gesammelt
> und meine Schwester Lubov ist zu Grossbritannien gefahren. Ich blieb 
> eine des Hauses. Dann arbeitete ich den Lehrer in der Schule schon. In
> einen solchen einsamen Abend sass ich und las das Buch. Plotzlich, das 
> Klopfen in die Tur. Zu mir wurde mein ehemaliger Mitschuler beklopft, den
> ich nach dem Schulabgang nicht sah. Er hat angeboten, befreundet zu sein. 
> Und ich habe, naiv zugestimmt. Und wir haben begonnen, zusammenzuleben.
> Ich dachte, dass bei uns die ernsten Beziehungen, aber er spielte mit mir 
> nur. Ich habe nicht sofort es verstanden.
> Ist 2 Monate nach dem Kreis meiner Schwester gegangen und sie ist zuruck
> angekommen. Meine Schwester war aller in den Tranen. Meine Schwester hat 
> jener Mann betrogen, er hat sie nur fur das Geld kennengelernt. Diesem
> Menschen haben die grosse Summe des Geldes angeboten, wenn er vom Betrug 
> das Madchen aus Russland anfahren kann. Er wollte meine Schwester den
> Banditen verkaufen...  du, was denkst war weiter?
> Aber, der Ruhm dem Gott, ist aller auch meiner Schwester umgegangen es
> gelang, sie zu entlaufen. Aber darauf ist die Geschichte meiner Schwester 
> nicht zu Ende gegangen. Nach dem Jahr danach ihr ist gegluckt, mit Dirk
> kennenzulernen. Es ist ihr Mann heute. Er kam der Gelehrte und nach den 
> Schaffen er zur Stadt Kazan an. Meine Schwester war dort auch. Sie haben
> dort kennengelernt, nach der Woche ist nach Hause zu Deutschland abgefahren.
> Sie wurden durch das Internet abgeschrieben. Spater hat Dirk meiner
> Schwester angeboten, zu ihm anzukommen. Sie bezweifelte zuerst, aber spater 
> hat zugestimmt. Dirk hat meiner Schwester das Geld sogar abgesandt, damit
> sie die Fahrt zu Deutschland bezahlen konnte. Jetzt wohnen sie in
> Deutschland. 
> Meine Schwester kommt zu mir haufig an.
> Aber du willst grosser wahrscheinlich mein Schicksal erkennen. Mein
> Schicksal hat sich tragischer, als bei meiner Schwester gebildet. Mit meinem 
> Freund lebten wir nicht lange, er hat mich verraten und wir haben uns
> getrennt. Ich will mich wieder daruber nicht erinnern. 
> Nach diesem Mann habe ich mehreren niemand war nicht. Ich sehr einsam und
> sentimental. Ich ersehne die Beziehungen mit dem anstandigen Mann einfach. 
> Ich bin von der Einsamkeit ermudet. Ich kann eine nicht mehr sein.
> Meine Schwester weiss meine Emotionen, deshalb hat sie mir angeboten, den
> Mann aus anderem Land durch das Internet kennenzulernen.
> Ich wollte zuerst nicht, furchtete... Aber ich bin von der Einsamkeit so
> ermudet, dass ich zugestimmt habe. 
> Du der erste Mensch, mit dem ich die Korrespondenz begonnen habe. In dir
> gibt etwas eigenartig. Du ziehst mich von etwas nicht erd-heran. Ich kann 
> mich dir vollstandig offnen, als ob ich dich seit langem weiss.
> Aber bis jetzt zu sehr fruh uber welche oder die Gefuhle, doch es nur den
> dritten Brief dir zu sprechen. Meine Schwester weiss mich das Internet
> grosser 
> und sie benachrichtigte mich uber die Gefahr hier. Es ist jeder Spam oder
> Scam. Viele Menschen das Vertrauen benutzend verdienen darauf das Geld.
> Aber du kannst dich nicht beunruhigen, dass ich bei dir das Geld bitten
> werde. Wenn es mir des Geldes notwendig sein wird, so wird mir meine
> Schwester 
> helfen. Sie versprach, zu helfen. Und ich glaube, dass sie helfen wird.
> Jetzt weisst Du allen mein Schicksal fast und du weisst wessen ich will
> von unserer Korrespondenz. Ich erzahlte dir in diesem Brief uber das
> gegenwartige 
> Leben wenig. Ich verspreche uber allen, dir im folgenden Brief zu
> erzahlen.
> Ich hoffe Du du wirst mich verstehen und wir werden unsere interessante
> Korrespondenz fortsetzen.
> Heute sende ich dir des Fotos wieder ab, damit Du selbst wenn
> irgendwelches Teilchen mich neben dir war. Eben ich warte auf die neuen warmen Worter 
> von dir und es ware dem Foto wunschenswert. Ich werde sehr dankbar sein.
> Kusssssssssssse in die Wange Smiley......

> Tschussss.

> Deine Dinara
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:09 von Webmaster »  
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #6 - 08. März 2010 um 17:51
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To:
Received: (qmail invoked by alias); 21 Feb 2010 22:21:52 -0000
Received: from smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.74]
  by mx0.gmx.net (mx019) with SMTP; 21 Feb 2010 23:21:52 +0100
Received: (qmail 59327 invoked from network); 21 Feb 2010 22:21:51 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  :X-Antivirus:X-Antivirus-Status;
  r7i7p/kmMyJDo=  ;
Received: from net81.195.109-246.yoladom.ru (dinarakatze@109.195.81.246 with plain)
        by smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 21 Feb 2010 14:21:51 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: GWCPC_JD26lgrJIvMC1W54EH8ojLU2bl_iQ-
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Sun, 21 Feb 2010 22:55:43 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <1858226097.20100221225543@yahoo.com>
To: 
Subject: 
In-Reply-To: 
References:
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
boundary="----------23A4151382D69B3"
X-Antivirus: avast! (VPS 100221-0, 21.02.2010), Outbound message
X-Antivirus-Status: Clean
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
Detail=5D7Q89H36p6rzJkGaHDdKx5XnjtFUcTtfGbHH+LA3SeNEEBC+mq34VBy3Q8bYzFaPtG4p
jsQ78My8AULOXSLZIIXYliNEOa2pgLETjzoM2yU1n4C9JitoEOruOTMA1yUWIB/u0XF7eZYyOpk0
32SeA==V1;
X-GMX-UID: OYW0f9JLTiEtXC14jmRwygV1ZUVSRNfn




-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sun, 21 Feb 2010 22:55:43 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: 

> Hallo ,
> Heute weiss ich nicht, womit zu beginnen, den Brief dir zu schreiben. Ich
> will vieles dir sagen, aber ich weiss wovon nicht,
> den Brief zu beginnen. , erzahle, wie du heute? Wie deine Stimmung
> heute?
> Bei mir die ausgezeichnete Stimmung, weil ich mich uber deinen Brief
> wieder freuen kann. Deine Briefe, deine Worter, deine
> Emotionen ist ein aller so ungewohnlich fur mich, da du dich weit entfernt
> von mir befindest. Und nur deine Briefe nahern
> dich mir. Wir konnen die Entfernung verringern. Ich dachte niemals fruher,
> dass der Mann von anderem Land so mich stark
> interessieren kann. Aber dir gelang es, zu machen. Du solcher verstehende,
> gute und verantwortliche Mann. Ich denke, im
> Folgenden kann ich auf dich gelegt werden. Du gerade jener Mann, der mir
> so fehlt, der mich verstehen kann. Ich beginne,
> dir, aber uns noch fruh anzuvertrauen, uber ernster zu sprechen. Verstehe
> mich richtig. Ich weiss dich noch zu wenig. Peter,
> du bist mit mir einverstanden?
> In unserer vorhergehenden Korrespondenz erzahlte ich uber mich zu wenig,
> deshalb entstanden bei dir die Fragen zu mir. Ich
> werde mich in diesem Brief grosser bemuhen, uber sich zu erzahlen. Ich
> erzahlte noch, anscheinend, dir nicht, dass ich am 9.
> Marz 1981 geboren worden bin. Ich des Fisches nach dem Zeichen des
> Tierkreises. Und wen du nach dem Horoskop? Du glaubst an
> die Vereinbarkeit nach dem Horoskop?
> Ich liebe den Sport sehr. In der Jugend beschaftigte ich mich mit der
> Leichtatletik. Ich nahm an verschiedenen Wettbewerben
> fruher teil und sogar nahm die Medaillenplatze ein. Jetzt wird bei mir zu
> wenig erhalten, die Zeit dazu, aber manchmal bei
> mir in Fitness Club auszusteigen. Ich bemuhe mich immer, sich in Kondition
> zu geben. Und dir gefallt meine Figur? Und uberhaupt
> bevorzuge ich das Gesundheitsverhalten. Ich rauchte auch den Alkohol
> niemals ich trinke nur nach den grossen Feiertagen, und
> nur den Wein, das gewohnlich Weisse. Die heutige Jugend beginnt fruh zu
> rauchen und, die alkoholischen Getranke anzuwenden.
> Viele davon toten den Organismus. Und wie du haltst? Du wahlst das
> Gesundheitsverhalten auch? Ich habe kein Peercing oder
> die Tatowierung. Ich meine, dass das Madchen nur die naturliche Schonheit
> schmuckt. Man muss nur zu betonen die Schonheit
> verstehen. Vor kurzem habe ich begonnen, das Haar anzustreichen. Dir
> gefallt? Ich bemuhe mich fast in jedem Brief, dir mein
> dem Foto abzusenden. Du hast meine Fotos bekommen? Ich gefalle dir auf dem
> Foto?
> Ich habe dein das Foto auch bekommen. Du der sympathische Mann. Ich
> spreche dir die Wahrheit. Du sehr nett. Du hast solche
> schonen, guten Augen. Bei uns im Land sprechen: "die Augen - der Spiegel
> der Seele". Aber das Aussere, das Alter nicht die
> Hauptsache fur mich. Die Hauptsache, so dass beim Menschen in der Seele.
> Die Hauptsache, damit der Mann aufrichtig war,
> verstehend, gut. Ich bin uberzeugt, dass du solchen und bei dir nur die
> ernsten Absichten. Ich bin uberzeugt, dass bei dir
> das reine Herz, das auf die leidenschaftlichen Beziehungen wartet....
> Mein Herz rein und darin wird nur fur einen Menschen gewesen vorhanden.
> Ich bin zu den ernsten Beziehungen fertig. Mir fehlt
> es daran nur, wer den Platz in meinem Herz belegen kann. Ich denke, dass
> du alle Chancen hast, um dieser Mensch zu werden. Du
> sollst verstehen, zu warten, man muss die Ereignisse nicht beeilen. Ich
> will mich grosser in der Auswahl nicht irren. Mir wird
> wieder viel zu krank sein, den Menschen zu verlieren. Ich erinnere mich
> die schlechte Erfahrung meiner Schwester Lubov. 
> Ubrigens sprach ich nicht, wo sie jetzt. Meine Schwester wohnt in der
> Stadt Berlin in Deutschland mit dem Mann. Wir umgehen uns
> mit ihr nur durch die Briefe e-mail. Sie schreibt mir die Briefe einmal in
> der Woche. Ich hatte zu ihr angerufen. Aber ich habe
> kein Telefon und ich weiss ihre Rufnummer nicht. Mein Computer ist an das
> lokale Netz angeschlossen. Meine Schwester mit dem
> Mann arbeiten an irgendwelcher wissenschaftlicher Universitat. Sie sind 
> die Gelehrten, studieren der Tiere. Sie fahren in die
> Dienstreisen in andere Lander haufig, deshalb haben sie keinen standigen
> Wohnort bis jetzt und sie mieten die Wohnung nur. Ich
> weiss ihre genaue Adresse jetzt nicht.
> Ubrigens habe ich einen Kater auch. Seinen Namen Fedor. Mir gefallt sehr,
> mit ihm zu spielen. Mein Kater - mein bester Freund. Smiley
> Nach dem Kreis meiner Schwester, ich wohne eine, nur mit dem Kater. Fruher
> wohnte ich im Haus der Eltern, aber jenes Haus war
> viel zu alt. Deshalb musste ich in anderes Haus fahren. Ich habe die
> kleine Wirtschaft. Es ist der kleine Gemusegarten neben
> meinem Haus. Im Sommer zuchte ich die Fruchte und das Gemuse selbst. Und
> diese Beschaftigung gefallt mir sehr. Ich habe die
> Hauser gern, verschiedene Blumen zu zuchten. Bei mir sogar den Kaktus gibt
> es. Smiley)
> Ich habe mich heute bemuht, mehr Informationen uber mich zu schreiben. Ich
> hoffe dir es hat meine Erzahlung uber mein Leben
> gefallen. Ich soll jetzt gehen. Hoffe du mir du wirst die Antwort
> schreiben und du wirst grosser uber das Leben erzahlen, als
> dir gefallt, sich zur freien Zeit zu beschaftigen. 
> Ich werde auf deinen folgenden Brief,  warten.
> Deine Dinara.

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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #7 - 08. März 2010 um 17:54
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
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Received: (qmail invoked by alias); 23 Feb 2010 01:31:03 -0000
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  by mx0.gmx.net (mx009) with SMTP; 23 Feb 2010 02:31:03 +0100
Received: (qmail 99001 invoked from network); 23 Feb 2010 01:31:02 -0000
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  s=s1024; d=yahoo.com;
  :X-Antivirus:X-Antivirus-Status;
  wTVUWFyWWAhHQ=  ;
Received: from net81.195.109-246.yoladom.ru (dinarakatze@109.195.81.246 with plain)
        by smtp110.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 22 Feb 2010 17:31:02 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: hd4scpkYP4Jqs_lyjAjesvQdn66t53.YKn8-
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Mon, 22 Feb 2010 21:05:14 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <365157470.20100222210514@yahoo.com>
To: 
Subject: Hallo mein ferner Freund
In-Reply-To:
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X-Antivirus-Status: Clean
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
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X-GMX-UID: 4R2wf81FX1VpFGp0hWFyZpl3SDc4NAzK



 
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Mon, 22 Feb 2010 21:05:14 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Hallo mein ferner Freund

> Hallo mein ferner Freund ,
> Heute schreibe ich schon den funften Brief dir. Dank unserer Korrespondenz
> wissen wir noch ein wenig einander.
> Aber ich will uber dich noch grosser erkennen. Welcher du? Was wirklich
> bist du willst von unserer Korrespondenz?
> Ob wirklich du denkst, was bei uns die ernsten Beziehungen entstehen
> konnen? Ob wirklich du beginnst, mir
> anzuvertrauen? 
> , entschuldige, dass ich dir solche Fragen vorlege. Aber ich soll auf
> hundert Prozente in deiner Aufrichtigkeit
> uberzeugt sein. Du verstehst meine Emotionen wahrscheinlich. Fur mich
> vieles bedeutet unsere Korrespondenz. Es ist
> schade, dass es die einzige Moglichkeit jetzt fur unseren mit dir des
> Verkehrs ist. Bei mir sogar kein Telefon gibt
> es, um zu dir anzurufen. Einfach bedurfte ich mich bis zu diesem Moment
> des Telefons nicht. Ich wohne fast lebenslang
> im Dorf, ich arbeite auch im verwandten Dorf, wo immer alles nebenan. Aber
> nach unserem mit dir der Bekanntschaft
> hat sich vieles in meinem Leben geandert. Du bedeutest sehr vieles fur
> mich. Du gibst mir die Chance, das neue
> Leben, das ganz nicht meinem heutigen Leben ahnlich ist zu beginnen.
> Ich beginne grosser, an dich, uber deine Vorschlage zu denken. Ich kann
> nicht erklaren, was mit mir geschieht. Du
> so bist von mir fern, aber ich fuhle deine Anwesenheit nebenan mit mir.
> Als ob du nebenan mit mir eben sprichst. In
> dir gibt etwas solches, dass so mich heranzieht, zieht. Ich uberzeuge mich
> mit jedem Tag immer mehr darin, das Schicksal
> existiert. Und ich glaube an das Schicksal. Kann, du bist mein Schicksal!?
> Und wie du denkst? Du bist mit mir, mit
> meinen Gedanken einverstanden?
> Gestern habe ich den Brief e-mail von meiner Schwester bekommen. Sie hat
> mir geschrieben, dass bei ihr aller jetzt
> und gut ist, wenn mir die Hilfe passen wird, so wird sie mir unbedingt
> helfen. Ich habe meiner Schwester den Antwortbrief
> geschrieben. Im Brief habe Ich uber dich, uber unsere mit dir der
> Korrespondenz erzahlt. Dass du mir sehr gefallst. Sie
> soll die Antwort bald schreiben. Ich vertraue meiner Schwester sehr an.
> Und ich denke sie mir wird den guten Ratschlag
> geben. Wir waren von der Kindheit die sehr nahen Freunde mit ihr und sie
> half mir in die schwierige Minute immer. Meine
> Schwester ist der einzige nahe Mensch fur mich. Ausser ihr habe ich
> niemanden naher nicht. Auch hat mir die grosse Hilfe
> in die Leben meine Tante geleistet. Ich erzahlte dir schon uber sie. Heute
> bin ich meine Tante in der Strasse begegnet.
> Sie hat mich zu sich zu Gast gerufen. In der allernachsten Zeit muss man
> zu ihr aussteigen. Wie Du mir denkst braucht
> man ihr uber unsere mit dir der Korrespondenz zu erzahlen? Wie du haltst?
> Du wirst gegen nicht?
> Ich habe heute begonnen, das neue Buch zu lesen. Es ist der Roman. Sie
> heisst "das Tagebuch der Stewardess". Autor Makl
> Maris. Es ist die Geschichte der Stewardess, die ihr Lieblingsmann
> geworfen hat. Mir hat der Anfang des Romans sehr
> gefallen. Und kaum habe ich eine freie Zeit, ich werde dieses Buch lesen.
> Ich werde spater dir das Schicksal dieses
> Madchens erzahlen. Wenn dir interessant endlich sein wird.
> Und uberhaupt, die Lekture der Bucher ist eine sehr interessante und
> wissenswerte Beschaftigung. Manchmal stelle ich mich
> anstelle der Heldin des Buches vor, ich erlebe fur sie, und manchmal
> stromen bei mir die Tranen sogar... Ja, ich bin sehr
> empfindliche, zarte Madchen. Nur bin ich sehr einsam, ich habe nahe
> Freunde hier fast nicht, ich habe niemanden mich zu
> offnen, wird von den Emotionen mitteilen.
> , mir reicht der Mann gar nicht aus, die ich liebgewinnen konnte, und
> der sich um mich sorgen konnte. Ich bin von
> der Einsamkeit ermudet, und nicht mehr will eine bleiben. Du der einzige
> Mann, wer mich so auch wem ich stark interessiert
> hat bist wirklich interessant. Ich hoffe auf die helle Zukunft neben dir.
> Wir wurden einander, als irgendwann um vieles
> naher. Ich freue mich uber jenen Moment sehr, wann du in meinem Leben
> erschienen bist. Ich will mein Herz nur dir, weil
> nur du wurdig seiner offnen. Du jetzt nah und verwandt mir der Mensch. Ich
> bin mit dir vollstandig aufrichtig ich will
> von deinen Gefuhlen nicht zu spielen. Mich interessiert der Flirt oder die
> augenblicklichen Beziehungen nicht, ich will
> die realen und ernsten Beziehungen. Ich denke, bei dir genau solche, und
> du wirst dich mit der vollen Ernsthaftigkeit zu
> mir verhalten und du wirst in ganz ehrlich nach der Beziehung zu mir.
> Mir zu gefallen, deine Briefe zu lesen, in die soviel viel interessante
> Gedanken und Ideen geben. Sage mir, dir gefallen
> meine Briefe auch? Ich sogar lese sie manchmal durch, weil ich nicht
> deinen einheitlichen Gedanken nicht versaumen will.
> Aber ich will nicht, dass du meine Gefuhle vorgebracht bist. Entschuldigen
> Sie mich, wenn ich mich viel zu ausdrucksvoll
> ausprage. Moglich, dich erwarteten es von mir nicht? Aber etwas hat den
> Weg meines Lebens vor kurzem geandert, und ich
> meine, dass es - du.
> , ich werde auf deinen Brief warten, und ich will so stark es, so
> bald wie moglich bekommen. Ich hoffe, dass du mir
> sehr bald schreiben wirst, du wirst mich nicht zwingen, sich von der
> Einsamkeit zu langweilen.
> Deine Dinara.

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Standort: steyr
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #8 - 08. März 2010 um 17:57
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 24 Feb 2010 11:00:14 -0000
Received: from smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.74]
  by mx0.gmx.net (mx092) with SMTP; 24 Feb 2010 12:00:14 +0100
Received: (qmail 43671 invoked from network); 24 Feb 2010 11:00:13 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  ;
  Zxtdu9Z/t439c=  ;
Received: from net81.195.109-246.yoladom.ru (dinarakatze@109.195.81.246 with plain)
        by smtp111.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 24 Feb 2010 03:00:12 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: h0OGI0Pm4GR90Tqe0YfcV8aO0eZr9M6fo7x9JjD0ldlOnda9r7kWfJELT18SPA--
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Date: Wed, 24 Feb 2010 13:44:29 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <577556522.20100224134429@yahoo.com>
To: 
Subject: Hallo
In-Reply-To: 
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X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
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DqjGA==V1;
X-GMX-UID: 23fsJB0VMydyYwlMg2plJnJraGRhZtru



 
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Wed, 24 Feb 2010 13:44:29 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Hallo 

> Hallo ,
> Wie deine Stimmung heute?
> Ich bin wieder sehr glucklich, dass ich deine Worter wieder lesen kann,
> deine Gedanken erkennen. , ich dir will eingestehen,
> dass sich an dich und deinen Briefen gewohnt hat, und bei mir erscheint
> die Notwendigkeit jeden Tag, deine Briefe zu bekommen.
> , ab Datum unserer Bekanntschaft hat sich mein Leben zur besten Seite
> geandert. Und es dank dir, weil jeder Tag des Verkehrs
> mit dir das grosse Vergnugen liefert. Mit jedem Brief konnen wir besser
> einander erkennen. Mir ist es sehr angenehm, uber dich mehr
> zu erkennen. Du erprobst ist die Gefuhle ahnlich?
> Du weisst schon vieles mich. Ich bin uberzeugt, dass du mich noch grosser
> wissen willst und du willst das volle Bild meines Lebens
> vorstellen. Heute werde ich dir wie erzahlen geht meinen Tag. Dir ist es
> wahrscheinlich interessant, als ich beschaftige mich den
> ganzen Tag.
> Ich werde auf deine Fragen antworten.
> 1. Die Fische.
> 2. Lubov Stark.
> 3. Orange.
> 4. Die Katze.
> 5. Die historischen Romane.
> Seit dem Morgen stehe ich am 7.00, im Sommer oder auf, wenn warm ist, ich
> mache einen leichten Lauf. Es hartet den Organismus sehr
> ab und uberhaupt unterstutzt es meine Figur in der schonen Form. Jetzt
> lasst das Wetter mir nicht zu, Morgenlauf zu machen. Spater
> dusche ich mich, ich fruhstucke und ich versammle mich auf ich arbeite.
> Spater fuhre ich fast den ganzen Tag auf der Arbeit durch.
> Auf das Mittagessen komme ich nach Hause, manchmal speise ich gerade in
> der Schule. Ich kehre von der Arbeit ungefahr in 17-18 Uhr
> abends, und manchmal und spater zuruck. Mir gefallt sehr, mit den Kindern
> zu arbeiten. Bei uns in Russland sprechen: "die Kinder sind
> Blumen des Lebens". Ich bin mit dieser Meinung vollstandig einverstanden.
> Und wie du denkst? Du bist mit dieser Meinung einverstanden?
> Ich glaube sehr und ich hoffe, dass bald und ich Mutter werde. Ich will,
> dass ich ein Madchen und den Jungen habe. Smiley
> Die Abende fuhre ich eine immer durch, manchmal kommt meine Tante oder
> mein Kollege nach der Arbeit zu Besuch. Ihren Namen Liana.
> Ich werde dir das Foto, wo ich und mein Kollege heute absenden. Wir
> lernten mit ihr zusammen an der padagogischen Universitat. Am
> Abend, nach der Arbeit bereite ich ich das Abendessen vor, ich mache eine
> hausliche Arbeit, ich bereite mich auf den folgenden
> Schulunterricht vor. Und wenn mir die freie Zeit ich bleibt ich lese das
> Buch, und manchmal sehe ich den Fernseher. So gehen meine
> grauen alltaglichen Tage. Jeden Tag ein und auch. Auf den Ausgehtagen bei
> mir erscheint grosser freier Zeit. Nach den freien Tagen
> mache ich eine Gemutlichkeit des Hauses gewohnlich, ich wasche die
> Kleidung, und manchmal gehe ich in die russische Sauna.
> Jetzt stellst du grosser vor, wie ich jetzt und wohne warum fehlt es mir
> so am Verkehr mit dir. Und wie deinen Tag geht? 
> , ich habe den Brief von meiner Schwester heute bekommen. Mir war es
> sehr interessant, zu lesen, dass sie an dich, uber unsere
> Beziehungen denkt. Dir ist es wahrscheinlich auch sehr interessant. Meine
> Schwester hat geschrieben, dass sie sehr froh ist, dass ich
> den Verkehr mit dem Mann begonnen habe. Die Hauptsache, sie spricht, damit
> ich mich nicht beeilte und horte meinem Herz zu. Mein Herz
> wird mir wie mir vorsagen, weiter zu handeln. Und ich bin mit ihr
> vollstandig einverstanden. Auch hat meine Schwester mir gesagt, dass
> wenn die Hilfe gefordert wird, so wird sie sehr froh sein mir zu helfen,
> die Hauptsache damit war ich glucklich. Auch hat sie gesagt,
> dass sie beginnen, das neue Projekt nach dem Studium der wilden Tiere zu
> entwickeln. Es ist die sehr arbeitsintensive Arbeit und
> darauf ist sehr viel Zeit notwendig. Und meine Schwester hat sehr wenig
> freie Zeit, um mir zu schreiben. Ich verstehe meine Schwester
> ich will sie von ihrer Lieblingsarbeit nicht ablenken. 
> Ubrigens habe ich heute die freie Zeit gefunden eben hat das Buch gelesen,
> uber das ich dir fruher sprach. Es ist das Buch uber das
> schwere Schicksal der Stewardess, aber mit dem glucklichen Ende. Mir hat
> dieses Buch sehr gefallen. Ich hoffe, dass meine nicht das
> leichte Schicksal das gluckliche Ende auch haben wird. Ich hoffe darauf
> sehr. 
> Viele junge Madchen traumen vom schonen Prinzen auf dem weissen Pferd, das
> sie weit-weit ins Konigreich fortfuhren wird. Aber mir ist
> der Prinz auf dem weissen Pferd nicht notig. Ich will, dass mein
> Auserwahlte der einfache Mann ist, der ich verstehen konnte, dem ich
> konnte anvertraut werden wird. Ich weiss den Preis des Geldes, und der
> Mann ist mir nicht nur fur das Geld notig. Seine Haupt - Warme,
> seine Sorge. Das Alter auch nicht spielt der grossen Rolle fur mich.
> Wesentlich in den Beziehungen das gegenseitige Verstandnis. Und
> wenn das gegenseitige Verstandnis wird, so wird auch die Familie
> glucklich. Du bist mit meinen Gedanken einverstanden? Du haltst auch
> so?
> Auch will ich vollstandig vom Mann nicht abhangen. Ich will, dass in
> unserer Familie die gleichen Rechte des Mannes und der Frau. Es
> soll die Gleichberechtigung sein. Du bist mit mir einverstanden? Fur mich,
> die Familie ist ein Mann, die Frau, die Kinder, die sehr
> lieben und respektieren einander, und sind immer fertig, einander in die
> schwierige Minute zu helfen. Auch ist die Familie eine Zelle
> der Gesellschaft. Mir ist es schade, dass jetzt sehr viele die Familie
> zerstort werden. Ich hoffe bei mir es wird die gluckliche
> Familie. Und welches hast du den Einblick in die Familie? Welche deine
> Hauptideen der glucklichen Familie?
> Bei uns voran muss man nur jene Zeit eben erwarten, wann wir uber allen
> einander eingestehen konnen. Die Zeit wird auf wieviel wir
> zeigen wir gehoren zusammen. Du bist mit mir einverstanden? Verstehe
> , uns teilt die riesige Entfernung. Und wir uns nur, wenn
> auf ein Wagnis einlassen werden, wir konnen das gegenwartige Gluck finden,
> das wir nach-Nahe von uns nicht finden konnten. Ich bin
> uberzeugt, dich gerade jener Mensch, der mich glucklich machen kann. Und
> ich kann glucklich dich machen. Mir ist grosser, als nur die
> Korrespondenz wunschenswert. Es nur den Anfang unserer Beziehungen. Und
> wenn nur wir konnen wird einander anvertraut werden, so konnen
> wir auf den naheren Verkehr ubergehen. , du bist mit mir
> einverstanden? , erzahle, auf wieviel du ist in den Absichten ernst?
> Du willst auf das neue Niveau des Verkehrs ubergehen? Du bist dazu fertig?
> Mir sind die Antworten auf meine Fragen sehr wichtig. Bitte antworte, nur
> ehrlich. Ich will deine Meinung sehr wissen.
> Jetzt muss ich gehen, heute habe ich mich bemuht, allen zu schreiben, was
> in meinem Herz siedet. Ich hoffe sehr, dass in der allernachsten
> Zeit ich den kostbaren Brief von dir mit den Antworten auf meine Fragen
> bekommen werde. 

> Du gefallst mir sehr!Kuss

> Deine zarte Dinara.
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:12 von Webmaster »  
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #9 - 08. März 2010 um 17:59
 
Naja, und bald schreibt sie, dass ihre Schwerster kein Geld schicken darf... Oder so in der Art) Hab schon iwo hier das gelesen
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:52 von Webmaster »  
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #10 - 08. März 2010 um 18:01
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 25 Feb 2010 14:54:52 -0000
Received: from smtp114.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp114.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.77]
  by mx0.gmx.net (mx045) with SMTP; 25 Feb 2010 15:54:52 +0100
Received: (qmail 1738 invoked from network); 25 Feb 2010 14:54:52 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  :X-Antivirus:X-Antivirus-Status;
  U7HeQ1eL9AH1c=  ;
Received: from net82.195.109-16.yoladom.ru (dinarakatze@109.195.82.16 with plain)
        by smtp114.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 25 Feb 2010 06:54:51 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: 8p6iM2J.7uY3Sm6iRGULoRRolNyw6JS2
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Thu, 25 Feb 2010 17:30:39 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <934400321.20100225173039@yahoo.com>
To:
Subject: fur dich
In-Reply-To: 
References: 
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
boundary="----------3816A914ED417F"
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X-Antivirus-Status: Clean
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
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X-GMX-UID: D7mzel8FbUkoEWgq22gnpgtkZ2hlN0o3

 


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Thu, 25 Feb 2010 17:30:39 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: fur dich

> Hallo 
> Wie du heute?
> Ich habe mich schneller bemuht befreit zu werden, um, deinen Brief im
> Briefkasten wieder zu sehen.
> Du wahrscheinlich verstehst meine Gefuhle schon, wann ich den neuen Brief
> von dir bekomme. Ich bin dir dafur sehr dankbar,
> dass du mich nicht vergisst und du schreibst mir wieder. Vieles bedeutet
> dieses fur mich.
>  ich soll dir heute eingestehen. Du sollst es wissen. , du
> wurdest fur mich ein verwandter Mensch. Wenn ehrlich,
> du mir gefallst, weil du mir, uber als dich zu gefallen mir schreibst. Mir
> jetzt will es sich mit dem grossen Wunsch mit dir
> von meinen Gedanken, und den neuen Ideen in meinem Brief teilen.
> Ich liebe den Sport auch. Aber bei mir zu wenig der Zeit, um auf alle
> sportlichen Programme zu folgen. Mir gefallt, den
> Fussball zu sehen. Jetzt manchmal besuche ich die Fitness den Klub. Ich
> bemuhe mich, meine Figur in der normalen Form zu
> unterstutzen.
> Mich auf der Webseite der Bekanntschaften hat meine Schwester registriert.
> Ich komme dorthin manchmal vorbei. Aber ich
> verstehe vieles dort schlecht. Ich will das Profil von der Webseite
> entfernen. Ich habe dich kennengelernt und mir ist es
> anderer Bekanntschaften nicht mehr notwendig. Und du wirst das Profil von
> der Webseite entfernen?
> Ich denke, dass du der Mensch, dem ich und glauben anvertrauen kann. Du
> nicht solchen wie allen. Du der eigenartige Mensch.
> Du solchen einzig, und will ich dich nicht verlieren. Du wurdest in mein
> Herz durchgedrungen. Wenn auch ist wenig Zeit eben
> gegangen, aber du konntest mich fur die Ideen, den Gedanken vollstandig
> interessieren. Ich kann mich jetzt vollstandig dir
> offnen, alle Gedanken, die Emotionen erzahlen. Ich will, dass unsere
> Gefuhle anfangen, mit jedem Tag zu erstarken. Noch wunsche
> ich, dass du dich auch mir vollstandig geoffnet hast. Du kannst mir uber
> deine Gefuhle erzahlen? Was du fuhlst? Uber als dir
> sagt dein Herz? Ich habe dich vollstandig interessiert? Du vertraust mir
> an?
> , du wurdest fur mich ein sehr naher Mensch. Ich will dein einziges
> Madchen sein, und du wirst von meine einzig. Ich will,
> dass du mein Zarte bist, der ich die Seele offnen kann, dem ich anvertraut
> werden kann. Ich will dir nur die zartesten Worter
> sagen. , ich kann dich Liebling oder anderen zartlichen Wortern
> nennen? Fur dich wird es angenehm sein?
> Liebliche , in diesem Brief will ich dir von den am meisten geheimen
> Traumen mitteilen. Manchmal kann ich nicht wird meinen
> Freunden hier, meinen Kollegen anvertraut werden. Da, wie du selbst
> weisst, verstehen viele nicht, die Geheimnisse zu bewahren.
> Noch fur den weiblichen Charakter charakteristisch solche Qualitat, wie
> alle Neuheiten von allem der Reihe nach zu verbreiten.
> Es bedeutet, zu klatschen. Ich liebe nicht, wer andere Menschen ohne ihr
> Einverstandnis bespricht. Ich verachte die Klatsche.
> Ich meine, dass wenn du etwas dem Menschen sagen willst, so sollst du es
> ins Gesicht sagen. Fruher reicht mir solcher Mensch
> nicht aus, der ich die Geheimnisse offnen konnte. 
> Viele traumen zur heutigen Zeit, die Karriere zu machen, vieles Geld zu
> haben, die Macht zu haben. Aber ich strebte danach niemals.
> Mir reicht das einfach menschliche Gluck aus. Ich will glucklich sein. Und
> das Gluck fur mich besteht im einfachen Leben. Hubsche
> , fur mich das schon grosse Gluck es nur, dass ich in dieser schonen
> Welt lebe, kann ich diese frische und reine Luft atmen,
> das einfache Wasser trinken, diese warme und helle Sonne sehen, die die
> ganze schone umgebende Welt beleuchtet. Mir ist es sehr
> angenehm, den Liedern der Vogel zuzuhoren, im fruhen Fruhling wie zu sehen
> bluht die erste Blume auf, wie auf den Baumen die
> ersten Blatterchen erscheinen.  ich denke solcher Frage haufig nach:
> warum streben viele Menschen nach dem Geld, zum Reichtum?
> Liebliche Peter, personlich fur mich der Reichtum die gute, eintrachtige
> Familie zu haben, die liebende Frau und die Mutter
> meiner Kinder zu sein. Du weisst wahrscheinlich schon meine Hauptideale
> des Lebens. Und du verstehst mich. Ich will nichts
> uberflussig nicht. Mein einziger Traum ist den schonen Menschen, der mich
> von der Liebe und der Sorge umgeben kann, und der ich
> das Herz schenken kann, voll der Liebe zu finden. Ich will mit solchem
> Menschen die schone Familie bilden, ich will die Kinder
> haben. , einzig, dass wir in die Zukunft lassen konnen, so ist es der
> Nachkommen, der Kinder.
> , meine Traume und die Vorstellungen bezuglich der Zukunft konnen dir
> naturlich gefallen. Aber diese meine personliche Meinung,
> und bei jedem Menschen ist die Meinung immer. Ich hoffe sehr, dass wir die
> allgemeine Meinung haben werden. 
> , dich schon seit langem nicht der Bub und verstehst du allen sehr
> gut. Und dir ist es die realen Beziehungen mit mir
> wunschenswert. Ich bin auch nicht das kleine Madchen und vollstandig mit
> dir einverstanden. Dass weisst du allen mich, ist dir in
> meinen Briefen ubergeben. Ich weiss dich nur durch die Briefe auch, die du
> mir schreibst. Ich will den unmittelbaren Verkehr mit
> dir auch, ich will deine Stimme horen, ich will deine Anwesenheit nebenan
> mit mir fuhlen. Aber wir haben keine andere Moglichkeit
> fur den Verkehr bis jetzt. Ich verstehe nicht sehr gut, den Computer zu
> benutzen. Ich will lernen. Ich habe der Hilfe bei meinem
> Kollegen nach der Arbeit, des Lehrers der Informatik Gulnara Venerovna
> gebeten. Sie versprach, mir in der Aneignung des Computers
> zu helfen. Und bald konnen wir das offene Gesprach fuhren. Es wird sehr
> interessant sein. Auch habe ich bei der Bekannten erkannt,
> was durch das offentliche Telefon anrufen konnen. Morgen werde ich auf die
> Post gehen und allen erkenne ich.
> Es kann unser Verkehr bald sein wird auf das neue Niveau ubergehen. Du
> bist daruber froh?
> Ich habe den sehr langen Brief dir wieder geschrieben, aber ich hoffe dir
> es wird angenehm sein, den Brief zu lesen, weil es vom
> ganzen Herz und den tiefsten Gefuhlen geschrieben ist.
> Peter, ich denke du auch in die Briefe du legst das Teilchen der Seele an,
> doch ist es mir immer so angenehm, deine Briefe zu
> lesen. Ich bin dir dafur warm dankbar, das du mir im Brief absendest.
> Jetzt werde ich deinen schonen Brief wieder erwarten Smiley.
> Mit den herzlichen Grussen nur deine Dinara.
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #11 - 08. März 2010 um 18:05
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
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Received: (qmail invoked by alias); 27 Feb 2010 03:35:41 -0000
Received: from smtp102.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp102.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.65]
  by mx0.gmx.net (mx111) with SMTP; 27 Feb 2010 04:35:41 +0100
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  s=s1024; d=yahoo.com;
  ;
  VF4r5ugv3ooMg=  ;
Received: from net128.187.188-75.yoladom.ru (dinarakatze@188.187.128.75 with plain)
        by smtp102.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 26 Feb 2010 19:35:40 -0800 PST
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X-YMail-OSG: XpuR47H6s.zXsTGXTxZuIRRZB5X29Vo113rJdiJXYgE7FfhvfMgfP_wnUENaF6Zl5RVolHq2
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Date: Fri, 26 Feb 2010 20:09:34 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
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To: 
Subject: Hallo mein einziger
In-Reply-To: 
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+5GbA==V1;
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-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Fri, 26 Feb 2010 20:09:34 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: #
> Betreff: Hallo mein einziger 

> Hallo mein einziger ,
> Wie geht es? Welches Wetter heute bei Ihnen dort? Bei Ihnen dort ist es
> wie bei uns auch kalt?
> Heute erfreut das Wetter mich ganz nicht. Auf die Strasse ist es nicht
> moglich, hinauszugehen: kalt, es blast der
> Nordwind. Ich habe fruher heute entschieden wird von der Arbeit befreit
> werden und, auf die Post zu gehen, um uber
> die Moglichkeit zu erkennen, zu dir vom offentlichen Telefon anzurufen.
> Ich bin auf die Post gekommen, dort ist
> mich die Mitarbeiterin der Post begegnet. Sie mir hat uber die Moglichkeit
> erzahlt, anderes Land anzurufen, die
> Hauptsache muss die volle Nummer wissen, wen ich anrufen will. Ich habe
> mich zuerst gefreut, daruber erkannt. Aber
> spater hat die Mitarbeiterin der Post meine Stimmung beschadigt, sie hat
> gesagt, dass jetzt die Reparaturarbeiten
> und der Telefonapparat gehen arbeitet nicht. Ich habe sehr gescheitert,
> daruber gehort. Sie mir hat gesagt, dass die
> Reparaturarbeiten ungefahr 2 Wochen dauern werden, und kann und ist
> schneller...
> Ich sage auf dem Deutschen. Ich studierte die Sprache an der Universitat.
> Ich bevorzuge den Sommer, die Warme auch.
> Ich weiss Skype nicht.
> Nach Hause ging ich sehr verstimmt. Noch ist in der Strasse sehr kalt. Bei
> mir ist die Stimmung ganz gesunken. Kaum
> bin ich nach Hause gekommen, ich sofort abgeschmackt die eingehende Post
> zu ubernehmen. Dein Brief hat die Stimmung
> mir gehoben und sogar hat erwarmt. Dein Brief studiert die Warme und die
> Sorge, die mir so jetzt stark fehlt.  
> Mir an den Abenden sehr einsam und traurig, beruhigen nur deine Briefe
> mich und geben die ernste Unterstutzung. Ich
> beginne mit jedem Tag immer mehr, an dich zu denken. Immer stelle ich dich
> vor den Augen vor, als ob du dich nebenan
> mit mir stehst und du flusterst mir die zartlichen Worter. Und mir sofort,
> leichter auf der Seele zu werden. Ich kann
> manchmal mich nicht verstehen. Wie solches mit mir sein kann? Ich sah dich
> Mal in lebendig doch, horte deiner
> gegenwartigen Stimme niemals. Nur deine Briefe und deine Fotos. Die ganze
> Moglichkeit unser mit dir des Verkehrs. Aber
> ich glaube, dass es moglich ist. Ich glaube, dass der Mensch, der an mich
> auch denkt, dem ich notig bin, der auch mit
> der Ungeduld auf den Brief wartet irgendwo lebt. Und dieser Mensch - du!
> Unser Verkehr lebt nur durch die Briefe und
> wir sollen uns allen bemuhen, durch die Briefe, alle Gefuhle zu ubergeben,
> die in unseren kleinen Herzen geboren worden
> sind. Ich bin sehr froh, dass du in mir solche starken und festen Gefuhle
> deiner bewirken konntest. Ich weiss, dass meine
> Gefuhle deiner und zu erstarken mit jedem Tag nur wachsen werden. Ich
> denke, dass auch in deinem Herz das schone Gefuhl
> auch bewirkt wurde, das die Ruhe dir nicht gibt. Ich bin recht? Du bist
> mit mir einverstanden?
> Ich sagte dir schon, dass meine Tante Larisa mich zu Gast gerufen hat. Und
> ich kann ihr nicht absagen. Heute bin ich in
> die Essenszeit, nach Hause nicht gegangen, und ist zu meiner Tante
> gegangen. Meine Tante Larisa hat sich sehr gefreut,
> wann ich zu ihr gekommen bin. Sie auch die sehr einsame Frau. Sie lebt
> seit langem schon eine. Sie hat die Kinder nicht.
> Und sie hat keine Verwandten fast. Bei der Tante Larisa die zarte
> Gesundheit. Deshalb komme ich bei ihr haufig vorbei,
> um ihre Gesundheit zu besuchen. Sie ist immer froh, mich zu sehen.
> Hinter der Tasse des Tees, ich habe ihr uber dich, uber unsere mit dir die
> Beziehungen erzahlt. Sie hat sich zu unserer
> Korrespondenz sehr ernst verhalten. Meine Tante hat mir gesagt, was man
> die Zeit nicht beeilen muss und es ist zuerst
> notwendig wird sich in allem, und spater uberzeugen, die
> Schlussfolgerungen zu machen. Ich verhalte mich auch sehr ernst
> zu unserer mit dir der Korrespondenz. Ich sage dir nur die Wahrheit immer
> ich will oder ersetzen dich nicht betrugen.
> Ich vertraue dir an und ich weiss, dass du nur die Wahrheit auch sagst.
> Ich fuhle es durch deine Briefe, durch deine Worter.
> Meine Tante hat mich gern angehort eben hat uns das grosse menschliche
> Gluck gewunscht. 
> Auch hat heute mein Kollege Gulnara Venerovna mir ein Paar Stunden nach
> der Informatik gegeben. Aber ich habe sie wenig
> verstanden. Bei mir nicht es sich immer noch ergibt. Sie versprach mir
> vollstandig, mich allem zu lehren, was fur unseren
> unmittelbaren Verkehr mit dir, Peter notwendig ist.
> Ich dachte, dass ich heute den Brief von meiner Schwester bekommen werde.
> Aber in meinem Briefkasten habe ich den Brief von
> ihr nicht entdeckt. Meine Schwester ist mit der Arbeit wahrscheinlich sehr
> beschaftigt. Ich hoffe in der allernachsten Zeit
> sie wird den Brief schreiben. 
> , mir willst du sagen, du bist mir sehr notig. Ich will meine Gefuhle
> von dir nicht verbergen. Du der beste Mann, mit
> dem ich mich irgendwann umging. Wir sollen uber unsere Gefuhle, sich davor
> nicht genieren, was innerhalb unser geschieht,
> in unseren Herzen grosser sagen. In meinem Herz hat sich der Vulkan der
> Gefuhle gebildet und bald wird er explodieren. Ich
> bin fertig, uber die Gefuhle dir zu sagen, aber man muss der eiligen
> Schlussfolgerungen nicht machen. Spater wird es
> schwieriger sein, die Scherben des muden Herzes zu sammeln. Ich denke, du
> wirst uber fangen als ich sage jetzt...
> Ich warte auf den Brief von dir schon. Bitte, bemuhe sich, mir in der
> allernachsten Zeit zu antworten.
> Ich werde mich ohne deine zartlichen Worter langweilen. Aber ich werde
> mich an dich immer erinnern und niemals werde ich
> dich vergessen.
> Mit den aufrichtigen Gefuhlen deine Dinara.

> P.S. Ich will dich nicht verlieren, und ich werde allen machen dass du
> mich nicht vergessen hast...
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #12 - 08. März 2010 um 18:07
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 01 Mar 2010 08:33:32 -0000
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  s=s1024; d=yahoo.com;
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        by smtp115.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 01 Mar 2010 00:33:31 -0800 PST
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Date: Mon, 1 Mar 2010 10:01:03 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
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X-Priority: 3 (Normal)
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To: 
Subject: Hallo mein Netter
In-Reply-To: 
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-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Mon, 1 Mar 2010 10:01:03 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Hallo mein Netter

> Hallo mein Netter,
> Wie geht es, meine Freude? Wie deine Stimmung heute
> Ich bin wahnsinnig froh, dass du in dieser wahnsinnigen Welt bist. Bei mir
> die prachtige Stimmung und will ich
> wird der Stimmung mit dir,  mitteilen. Doch heute den besonderen Tag.
> Heute leuchtet sogar die Sonne heller,
> als immer. Du wirst selbst verstehen, warum sage ich so dir...
> Du sogar vorstellen du kannst nicht, dass jetzt mit mir, mit meinem
> kleinen Herz geschieht. Mir sofort und froh,
> ist es eben ein wenig furchtbar. Mir wurde ein wenig beunruhigt. Du
> befindest in der grossen Entfernung, aber du
> konntest mich vollstandig unterwerfen. Du konntest die ganze
> Ernsthaftigkeit und das Vertrauen beweisen. Du hast
> mir das Herz geoffnet. Ich will das Herz auch offnen. Von nun an gehort
> mein dir. Ich dachte lange, aber ich habe
> mich allen entschieden, sich dir zu offnen. Ich habe jenen einzigen Mann
> gefunden, der ich das Herz schenken kann.
> , ich will dir sagen, dass ich dich liebe! Du - mein einzig. Und
> niemand ist mir nicht mehr notig.
> , Ich erprobte niemals fruher solcher tiefen Gefuhle des Mannes. Ich
> fuhlte und bis zu diesem Tag die
> riesige Anhanglichkeit zu dir, aber ich konnte nicht vermuten und, dass
> ich mich in dich verlieben werde. Es so
> ist schon. Zu lieben.
> Ich suchte jenen einzigen Mann lange, der mir anvertrauen kann, der fahig
> sein wird meine Gefuhle zu verstehen.
> Ich habe die Auswahl auf dir angehalten. Ich liebe dich.
> Ich fruher und vermuten konnte nicht, dass dieser Moment der Anerkennung
> so schnell treten wird. Aber diese Zeit
> ist getreten. Ich habe gefunden, wem ich drei sehnliche Worter sagen kann.
> Ich liebe dich! Die Liebe ist ein schones
> Gefuhl. Dieses Gefuhl der Ergebenheit anderem Menschen. Ich hoffe und ich
> glaube nur dir. 
> Viele konnen sagen, dass ich mich und zu sehr fruh beeile, um die
> Schlussfolgerungen zu machen. Aber ich kann die
> Gefuhle nicht verbergen. Ich habe mich der offene Mensch gewohnt eben, die
> Wahrheit zu sagen. Ich will allen
> aussprechen, was in mir fur solche kurze Zeit angesammelt wurde.
> Ich habe eine freie Zeit jetzt und ich habe mich in allem entschieden, dir
> einzugestehen. Ich sitze eine im Kabinett
> der Informatik in der Schule und ich schreibe dir diesen Brief. Ich dachte
> lange und hat sich so entschieden, zu
> handeln. Du sollst allen mich, uber meine Gefuhle wissen.
> Ich wusste fruher nicht, dass man die einzige Liebe so finden kann. Aber
> ich habe dich gefunden und jetzt werde ich
> mich bemuhen, allen zu machen, um dich nicht zu verlieren. Du - mein
> Schicksal!
> Ich werde mich dir heute bemuhen, am Abend noch einen Brief zu schreiben.
> Und jetzt muss ich gehen, die Arbeit
> fortsetzen.
> Ich weiss nicht, dass solches Skype. Ich weiss den Computer wenig. Und
> deshalb ist es uns besser bis
> jetzt, den Verkehr durch die Briefe fortzusetzen.
> Ubernimm und von mir meine aufrichtigsten Wunsche, meine aufrichtigsten
> Kusshande, sowie meine heissen und flammenden
> Umarmungen.
> Nur deine liebend Dinara.

> P.s. Verzeih mich, aber jetzt kann ich dir mein des Fotos nicht absenden.
> Aber im nachsten Brief werde ich dir das
> Foto absenden.
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 19:41 von Webmaster »  
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #13 - 08. März 2010 um 18:11
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 02 Mar 2010 13:48:47 -0000
Received: from smtp105.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp105.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.68]
  by mx0.gmx.net (mx034) with SMTP; 02 Mar 2010 14:48:47 +0100
Received: (qmail 71925 invoked from network); 2 Mar 2010 13:48:47 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  ;
  H0gBvwsTIGugk=  ;
Received: from net136.187.188-252.yoladom.ru (dinarakatze@188.187.136.252 with plain)
        by smtp105.plus.mail.re1.yahoo.com with SMTP; 02 Mar 2010 05:48:46 -0800 PST
X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
X-YMail-OSG: lDON_QbFxo2.lIyilcBDLx8IJ4PanSgN3.Bh4FlwslAbxjCs4SVG24CTyA__ahT7
X-Yahoo-Newman-Property: ymail-3
Date: Tue, 2 Mar 2010 16:22:31 +0300
From: dinarakatze@yahoo.com
X-Mailer: Voyager (v3.99.4) Professional
X-Priority: 3 (Normal)
Message-ID: <1572161635.20100302162231@yahoo.com>
To: 
Subject: meine Liebe
In-Reply-To: 
References:
MIME-Version: 1.0
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boundary="----------DB14419E11CBB87C"
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam);
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uL64DsJ1xuMfk2nM6t+YGeFf0wQwz62XVxErca39v3n5N0De8oIM10AOHnjShkO52xi/ssLizC1y
DqjGA==V1;
X-GMX-UID: LmLkeAhEeWU3RCx/gG9n9XorL0tsZg3q

 


-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Tue, 2 Mar 2010 16:22:31 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: meine Liebe

> Hallo mein geliebter ,
> Wie deine Stimmung heute? 
> Bei mir heute die gute Stimmung, weil du mich von der Antwort wieder
> erfreut hast. Mit jedem Tag
> wird mir aller den Brief von dir angenehmer bekommen. Ich bin sehr froh,
> dass du mich nicht vergisst
> und du bemuhst, mir zu antworten. Ist ganz ein wenig Zeit von unserer
> Bekanntschaft gegangen, aber
> ich beginne schon, zu verstehen, dass du mich tatsachlich verstehst. Ich
> wurde dir anvertraut und
> du glaubst mir auch. Ich bin dir fur das Vertrauen dankbar. Mein Prinz,
> (man kann ich du so nennen?)
> wir konnten auf das neue Niveau des Verkehrs ubergehen. Meine Liebe ,
> unsere Gefuhle mit jedem
> Tag sollen nur erstarken, damit Ende, in die gegenwartige Liebe
> uberzugehen....
> Ich fuhrte die Ausgehtage zu Hause durch. Mir nicht zu wem zu Besuch zu
> gehen. Ich wohne eine. Ich
> las das Buch. Ich ging von den hauslichen Geschaften auch nach.
> Ich sehe auch manchmal den Fussball im Fernsehen. Mir gefallen die
> russischen Befehle. 
> Ich wohne im Dorf. Ich sprach dir. Ich wohne in der Stadt nicht. Mein Dorf
> nennt Tair. Sie liegt in
> 700 km von Moskau. Neben der Stadt Cheboksary. Du kannst sie auf der Karte
> finden. Ich arbeite in der
> kleinen landlichen Schule. Sie nennt Taire Mittelschule. Ich arbeite die
> Lehrerin der Anfangsklassen.
> Ich gebe der Padagoge eben den Schulern das Anfangswissen. 
> Mein volle Namen: Dinara Kondrateva
> Meine genaue Adresse: 425006 Russland, Republik Mary El, Dorf Tair,
> Strasse Kopeeva 23.
> Ich fuhle, dass du beginnst, den Funken anzuzunden, wann ich die Briefe
> lese. Mir ist es angenehm,
> die warmen Worter zu lesen, die du mir schreibst. Ich denke, dass du die
> ganze Warme in den Brief
> anlegst, weil es so mein einsames, vereisendes Herz stark warmt. Danke dir
> gross, dass du existierst
> und grosser wirst du aus meinem Leben niemals verschwinden. Ich bin dem
> Schicksal dankbar, dass sie
> uns in einen Einheitlichen Ganz verbunden hat. Jetzt kann nichts uns
> trennen. Fruher glaubte ich an
> das Schicksal nicht, aber jetzt, wann ich dich kennengelernt habe, mich,
> an das Schicksal zu glauben.
> Ich glaube, dass bei uns ein Schicksal auf zwei. Und wie du haltst?
> Wir sind geboren, zusammen und in meiner Seele zu sein es brennt die
> Hoffnung, dass unsere mit dir
> das Treffen schon in nachster Zukunft geschehen wird... Ich will die Warme
> deines Korpers fuhlen,
> auf mir die Beruhrungen deiner starken Hande empfinden, in deine schonen
> Augen und standig anschauen,
> neben dir zu sein... 
> Verzeih mich, wenn ich uber die Gefuhle deiner viel zu aufrichtig sage.
> Einfach habe ich mich das
> sehr offene Madchen gewohnt eben, die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, wie
> ich selbst denke. Ich habe
> nicht gern, die Gedanken zu verbergen. Ich will allen aussprechen, dass
> ich an dich, meinen 
> denke. Du kannst uberzeugt sein, ich sage dir nur die Wahrheit, weil ich
> die Luge selbst nicht liebe
> und ich verachte sie. Ich bin von der Luge ermudet...
> Ich liebe dich, . Dieses angenehmste Gefuhl. Mir ist es so angenehm,
> zu wissen, dass meine
> Liebe gegenseitig ist und irgendwo lebt weit-weit jener Mann, der mich
> auch liebt. Nette , bin
> Ich recht?
> Aber jetzt bin ich uberzeugt, dass den anstandigen Mann gefunden hat, dem
> ich und ausschutten das
> Herz anvertraut werden kann. Meine Kollegen sehen, wie ich mich mit jedem
> Tag zur besten Seite andere.
> Und allen, weil in meinem Leben bist du,  erschienen. Ubrigens habe
> ich dein das Foto ausgedruckt.
> Jetzt befindet sich dein das Foto im schonen Rahmen und jeder Tag erfreut
> mich. Und was deine verwandt
> und nah an unsere mit dir der Korrespondenz denken? Du sagtest ihnen uber
> uns schon? 
> Ich denke, dass nach ganzen jener Zeit jetzt, dass wir mit dir
> abgeschrieben werden, ich konnte
> verstehen, dass du jener Mensch, mit dem ich die ernsten Beziehungen
> weiter bauen kann... Wie du denkst?
> Ich denke an dich standig und mich zieht naher zu dir sehr stark. Aber du
> so bist von mir fern und mir
> ist traurig, dass uns solche grosse Entfernung teilt... 
> Mein nette , bin ich so stark ich will das unmittelbare Gesprach mit
> dir, es ist bei mir schade es
> gibt kein eigenes Telefon, ich hatte mit dem Vergnugen mit dir geredet.
> Aber wir haben keine solche
> Moglichkeit bis jetzt und wir sollen die Briefe einander nur schreiben. 
> Danke noch einmal dafur, dass du bist. Du warst wie das Feuer und zuerst
> der Funke, aber allmahlich
> ist in mir die Flamme entbrannt, die auch seiner nicht moglich die ganze
> Zeit entbrennt zu loschen...
> Ich werde mit der Ungeduld deinen nachsten Brief warten. Und es wenn noch
> ein Fotos von dir moglich ist.
> Dinara, die  liebt. kussse
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Re: Dinara <dinarakatze@yahoo.com>
Antwort #14 - 08. März 2010 um 18:14
 
Spoiler:
Return-Path: <dinarakatze@yahoo.com>
X-Flags: 1001
Delivered-To: 
Received: (qmail invoked by alias); 03 Mar 2010 15:29:08 -0000
Received: from smtp109.plus.mail.re1.yahoo.com (HELO smtp109.plus.mail.re1.yahoo.com) [69.147.102.72]
  by mx0.gmx.net (mx023) with SMTP; 03 Mar 2010 16:29:08 +0100
Received: (qmail 29032 invoked from network); 3 Mar 2010 15:29:07 -0000
DomainKey-Signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
  s=s1024; d=yahoo.com;
  :X-Antivirus:X-Antivirus-Status;
  NXYA+xtAXCEQU=  ;
Received: from net86.195.109-191.yoladom.ru (dinarakatze@109.195.86.191 with plain)
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X-Yahoo-SMTP: BfjH9n2swBCvbyojTiPfH0qWFpGJRElz
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Message-ID: <722411575.20100303182802@yahoo.com>
To: 
Subject: Hallo mein Traummann
In-Reply-To: 
References:
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-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Wed, 3 Mar 2010 18:28:02 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An: 
> Betreff: Hallo mein Traummann

> Hallo mein Traummann ,
> Wie geht es? Bei mir ist alles gut! 
> Ich bin sehr froh, deinen neuen Brief zu bekommen. Du schreibst die
> schonen und zarten Worter. Ich lese deine
> Briefe nach oftmals durch und ich verstehe, dass Du der sehr gute,
> verstehende Mensch. Mit dir kann ich die
> ernsten Sachen besprechen, ich kann dir anvertraut werden. Du schenkst mir
> teuerst, was sein kann. Du schenkst
> mir die Liebe. Danke fur deine Worter der Liebe und der Ergebenheit.
> Ich schrieb dir anscheinend schon. Jammernd ich kann wiederholt werden.
> Ich schreibe dir aus meinem Haus. Ich
> habe ein Internet des Hauses. Mein Computer ist an die gewahlte Linie das
> Internet angeschlossen. Ich habe so
> gemacht, weil ich ein hausliches Telefon nicht habe. Jetzt ist dir aller
> klar. Auch schreibe ich dir aus der
> Schule von der Computerklasse manchmal.
> Du hast mir das Foto abgesandt. Mir direkt-es ist angenehm, dich zu sehen.
> Du bist sehr netter.
> Ich bin mit dir einverstanden. Ich denke auch, dass unser Treffen vom
> Treffen zu Ende gehen wird. Du willst es?
> So ist es angenehm, gern zu haben und, beliebt zu sein. Ich fuhle durch
> die Entfernung deine Warme. Du bist
> dort fern, aber ich hore wie scheu es wird dein liebendes Herz geschlagen.
> Du fuhltest ahnlich? Ich fuhle wie
> fliesst vom Blut dein Herz uber, wann du meine Briefe liest. Ich weiss,
> dass unsere Gefuhle gegenseitig sind.
> Doch fuhle ich auch am meisten wie auch dich. Bei mir beginnen sogar die
> Augen, uber die Freude zu blitzen,
> wann ich deine Worter der Liebe zu mir wieder lese. 
> Wann ich deine Briefe bekomme, so wird es fur mich so auf der Seele
> angenehm sein, findet auf mich solches
> Gefuhl, wann ich dir schreiben sehr will, kann ich schon mich nicht
> beruhigen, da auf anderem Ende des Lichtes
> solchen Menschen gibt, der mir schreibt und wartet auf meine Briefe. 
> , ich denke an dich standig. Ich stelle unser zukunftiges Treffen
> vor. Es wird die am meisten romantische
> Minute in meinem Leben. Ich werde dich,  begegnen. Ich liebe dich.
> Heute ist mit mir ein sehr seltsam
> und sogar den unsinnigen Fall geschehen. Heute, wann ich das Geschirr
> wusch. Ich habe den Teller fallen
> gelassen und sie ist auf viele Scherben abgesturzt. Ich habe zunachst sehr
> gescheitert. Aber spater hat
> verstanden, dass es zum Gluck. Bei uns in Russland sagen "das mude
> Geschirr ist zum schnellen Gluck". Ich
> glaube daran. Ich hoffe sehr, dass dieser Fall nicht einfach so war. Und
> du glaubst an die Merkmale?
> Ich sprach mit dem Kollegen nach der Arbeit heute. Ich habe ihr heute
> erzahlt, dass ich die Anerkennung dir,
> daruber welche Gefuhl bei mir im Herz gemacht habe. Ihr war es sehr
> interessant, mir zuzuhoren. Spater hat
> Liana uber die Gefuhle erzahlt. 
> Liana hat das Gluck gefunden und sie ist sehr glucklich. Ich bin auch
> jetzt vollstandig uberzeugt, dass das
> Gluck auch gefunden hat. Du - mein Schicksal. Ich liebe dich und der Seele
> von Herzen.   
> Jetzt werde ich den Brief beenden und sehr hoffe ich, deine baldige
> Antwort zu bekommen!
> Ich schicke viel sehr zarter und sussen Kusse dir in die Lippen. KISSS
> Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!
> Deine Liebe Dinara.  

> P.S. Leider werde ich bei mir zu wenig des Fotos, deshalb das Foto, wo ich
> und mein Kollege Liana heute
> absenden.
« Zuletzt geändert: 08. März 2010 um 20:18 von Webmaster »  
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